Reglement für den Klavierwettbewerb 2025
Concours international de piano ouvert aux jeunes pianistes nés après le 1er janvier 2005
Daten des Wettbewerbs
Le Concours international de piano Hélène de Montgeroult aura lieu les 15 et 16 novembre 2025
Reglement
Le concours
Le concours est ouvert aux pianistes de toutes nationalités.
Pour les candidat·e·s mineur·e·s, l’inscription doit être accompagnée d’un accord du/de la
représentant·e légal·.
Le concours comporte 4 degrés selon l’âge des pianistes.
Dans chaque degré, la candidate ou le candidat interprétera, dans l’ordre de son
choix, un programme comprenant une étude imposée d’Hélène de Montgeroult et au moins deux
pièces de styles et d’époques différents.
Les candidat·e·s respecteront strictement les minutages prescrits pour chaque degré, y compris
les pauses. Il est fortement recommandé mais pas obligatoire de jouer par coeur
Le nombre total de candidats est limité à 40. En principe, 10 par catégorie.
Nouveau : Une préselection sera effectuée sur vidéo. En même temps que leur inscription, les
candidats enverront un enregistrement vidéo récent. Cette vidéo peut être simplement réalisée au
moyen d’un téléphone portable. Le programme est libre. Les pièces enregistrées peuvent être jouées au
concours. La durée de cet enregistrement est précisée pour chaque degré.
Ces videos seront transmises par Swisstransfer ou WeTransfer. Les liens
sont à indiquer dans le bulletin d’inscription.
Il est autorisé d’envoyer une vidéo plus longue qu’indiqué ou une vidéo de divers extraits!
Les résultats de la présélection seront communiqués aux candidat·e·s au plus tard le 20
juin 2025
Art. 2 Programme
Stufe 1 : ce degré s’adresse aux pianistes nés dès le 1er janvier 2013.
Étude n° 7 en mi min. « Pour que [les deux mains ] fassent également bien des traits
semblables »
Le minutage total doit être compris entre 5 et 9 minutes.
Vidéo : programme libre . Durée 2-3’
Stufe 2 : ce degré s’adresse aux pianistes nés entre le 1er janvier 2010 et le 31 décembre 2012
Étude n° 29 en do min. « Pour parcourir le clavier avec netteté »
Le minutage total doit être compris entre 7 et 12 minutes.
Vidéo : programme libre . Durée 2-3’
Stufe 3 : ce degré s’adresse aux pianistes nés entre le 1er janvier 2008 et le 31 décembre 2009.
Étude n° 62 en Mi b maj. «Étude de main gauche. Pour apprendre à chanter en se croisant sur la
droite »
Le minutage total doit être compris entre 9 et 14 minutes.
Vidéo : programme libre . Durée 3-5’
Degré 4 : ce degré s’adresse aux pianistes nés entre le 1er janvier 2005 et le 31 décembre 2007.
Étude n° 107 en ré min. « Étude de main gauche. Pour lui donner de la rapidité dans un trait
continu »
Le minutage total doit être compris entre 12 et 18 minutes.
Vidéo : programme libre . Durée 3-5’
Il est à noter que l’organisateur ne peut pas accepter les œuvres pour piano préparé
Les partitions des études imposées sont disponibles aux Editions Modulation. Les candidats résidant en Suisse peuvent s’adresser au secrétariat du Concours (utiliser le formulaire de contact) qui les leur fera parvenir avec un bulletin de versement.
Vollständige Regelung hier
Les inscriptions sont closes Les résultats de la présélection seront communiqués aux candidats au plus tard le 20 juin 2025
Anmeldegebühr
Die Anmeldegebühren werden wie folgt festgelegt:
Stufe 1 : 30 CHF
Stufe 2 : 40 CHF
Stufe 3 : 50 CHF
Stufe 4 : 60 CHF
Die Anmeldegebühr wird nur dann zurückerstattet, wenn der Organisator den Wettbewerb oder eine Kategorie absagt. In allen anderen Fällen ist sie geschuldet.
Banque cantonale de Fribourg
IBAN: CH92 0076 8300 1638 5100 1
SWIFT/BIC: BEFRCH22
Clearing : 768
CCP: 17-49-3
Concours Hélène de Montgeroult-de Nervo
1680 Romont
Auszeichnungen
Stufe 1
Erster Preis : 200 CHF
Deuxième prix : 100CHF
Troisième prix : 50 CHF
Prix Dénervaud : 50CHF
Stufe 2
Erster Preis : 300 CHF
Deuxième prix : 150CHF
Dritter Preis : 100 CHF
Prix Dénervaud : 100CHF
Stufe 3
Erster Preis : 400 CHF
Deuxième prix : 200CHF
Dritter Preis : 150 CHF
Prix Dénervaud : 150CHF
Stufe 4
Erster Preis : 500 CHF
Récital au château de Montgeroult 1000€
Deuxième prix : 250CHF
Dritter Preis : 200 CHF
Prix Dénervaud : 200CHF
Sonderpreise
Amis d’Hélène de Montgeroult décerné au lauréat du 1er prix du degré 4 :
Récital au château de Montgeroult 1000€
Prix Dénervaud :
décerné à la meilleure interprétation de l’étude imposée
Jury
Brigitte Meyer

Brigitte Meyer, Schweizer Pianistin, betrachtet Musik als einen spirituellen Dialog und ein Ritual der Gemeinschaft zwischen den Menschen. Ihre natürliche Musikalität und ihre tiefe Überzeugung ermöglichen es ihr, die verborgene Bedeutung der Werke, die sie interpretiert, zu enthüllen.
Sie wurde in Biel geboren und begann im Alter von 11 Jahren, Konzerte zu geben. Sie absolvierte ein brillantes Studium, zunächst bei Denise Bidal in Lausanne, dann bei Bruno Seidlhofer an der Wiener Musikakademie, wo sie 1971 die Reifeprüfung und den Bösendörfer-Preis erhielt. 1975 war sie erste Finalistin des Clara-Haskil-Wettbewerbs in Vevey. Sie nahm an zahlreichen internationalen Festivals teil und trat in renommierten Konzertsälen in ganz Europa, Nord- und Südamerika, dem Nahen Osten und Japan auf. Sie arbeitet mit vielen renommierten Dirigenten und Musikern zusammen, und ihr umfangreiches Repertoire reicht von Bach bis zu zeitgenössischen Werken.
Neben ihren Auftritten unterrichtet sie auch an Konservatorien und gibt Meisterkurse auf der ganzen Welt. Zu ihren herausragenden Aufnahmen gehören die Mozart-Konzerte, Beethoven-Sonaten und das gesamte Klavierwerk von Mendelssohn.
Philippe Chanon

Der französisch-schweizerische Pianist Philippe Chanon wurde am 1. August 1963 in Burgund geboren.
Er studierte am CNSM in Lyon sowie an den Musikhochschulen in Genf und Lausanne.
Er besitzt drei staatliche Lehrerdiplome und das Certificate of Aptitude, einen 1er Virtuosity Prize, das National Diploma of Higher Musical Studies und einen 1er Preis beim Vierzon International Chamber Music Wettbewerb sowie einen 3. Preis beim französischen Musikwettbewerb Lucette Descaves.
Seine Lehrer waren Pierre Pontier und Alain Planès; entscheidend waren Begegnungen: François-René Duchâble, Nikita Magaloff, Jean-Bernard Pommier, Paul Badura-Skoda.
Er wurde durch mehrere von der Kritik gelobte Aufnahmen französischer Musik bekannt.
Er wurde zu zahlreichen Konzerten und Meisterkursen in Europa, Nord- und Südamerika eingeladen.
Philippe Chanon ist leidenschaftlicher Pädagoge und engagiert sich sehr für deren Entwicklung. Heute ist er stellvertretender Direktor am Konservatorium Genf, behält aber weiterhin einen Lehrauftrag.
Il est vice-président de la Fondation Les instruments de la Paix-Genève.
Fiona Hengartner

Fiona Hengartner ist eine Schweizer Pianistin, die sich als Konzertpianistin, Korrepetitorin und Orchesterpianistin auszeichnet. Sie unterrichtet Klavier am Konservatorium in Freiburg und ist dort auch als Begleiterin tätig.
Als leidenschaftliche Kammermusikerin arbeitet sie regelmäßig mit der Cellistin Isabel Gehweiler zusammen und bietet Konzerte an, die verschiedene Kunstformen miteinander verbinden und unbekannte Komponisten ins Rampenlicht stellen. Gemeinsam haben sie zwei Alben aufgenommen.
Fiona Hengartner ist Mitglied des Quatuor Essor, einem Ensemble, das aus zwei Klavieren und zwei Schlagzeugen besteht. Das Quartett zeichnet sich nicht nur durch seine Bearbeitungen von Orchesterwerken aus, sondern auch durch die Vergabe von Aufträgen für Originalkreationen an zeitgenössische Komponisten. Im Jahr 2021 veröffentlicht das Quartett seine CD „Music for four Musicians“.
Fiona Hengartner est lauréate de plusieurs bourses et concours.
Wo findet der Wettbewerb statt?
Der Wettbewerg wird in Romont (Kanton Freiburg) in der Schweiz statt. Diese Ortschaft, die südwestlich von Freiburg an der SBB-Linie Genf-Zürich liegt, entwickelte sich um ein Schloss aus dem 13. Jahrhundert. Außerdem beherbergt sie eine gotische Stiftskirche mit bedeutenden zeitgenössischen Glasmalereien, die Überreste der mittelalterlichen Stadtmauer sowie das Vitromusée, musée suisse consacré au vitrail et aux arts du verre. Les épreuves du concours auront lieu au Bicubic' statt. Dieser Kultur- und Sportraum aus dem Jahr 2005 bietet einen Veranstaltungssaal mit 450 Plätzen, der mit einem hervorragenden Steinway-Flügel ausgestattet ist.
Warum einen Klavierwettbewerb für Jugendliche?
- Um das Werk von "Hélène de Montgeroult (1764-1836)" zur Aufführung zu bringen. Ihre Etüden behandeln in der Tat viele Aspekte des Klavierspiels in Seiten von großem künstlerischem Wert. Wir möchten sie möglichst vielen Menschen zugänglich machen und Lehrer dazu ermutigen, sie auf den Lehrplan ihrer Schüler zu setzen.
- Entdecken Sie hier ihre Musik.
- Um die Ausübung der klassischen Musik im Allgemeinen und des Klavierspiels im Besonderen zu fördern. Wettbewerbe für junge Pianisten regen das Instrumentalspiel der Schüler an und bringen sie weiter.
- Um jungen Musikern die Gelegenheit zu geben, sich in einem gesunden Wettbewerb mit Gleichaltrigen zu messen. Auch wenn die Hauptmotivation der Schülerinnen und Schüler die Musik selbst sein sollte, so gibt es doch einige junge Menschen, die durch die Aussicht auf einen Wettbewerb zusätzliche Anreize erhalten und dadurch zu Höchstleistungen angespornt werden.
- Damit junge Pianisten die Möglichkeit haben, eine Meinung von außen zu erhalten. Nach den Beratungen der Jury und der Bekanntgabe der Ergebnisse haben die Kandidatinnen und Kandidaten Zeit für ein Gespräch mit einem Mitglied der Jury und erhalten so die Gelegenheit, sich über ihre weitere Ausbildung und die Entwicklung ihres Talents beraten zu lassen.
- Um den Austausch zwischen Lehrern zu fördern. Da Musikerinnen und Musiker sehr oft in Begleitung ihrer Lehrerinnen und Lehrer sind, ist dies eine gute Gelegenheit für diese, Kollegen zu treffen und sich über ihre Erfahrungen und ihre pädagogische Praxis auszutauschen.